Karl May in „der Freitag“
Die Wochenzeitschrift „der Freitag“ brachte am 15.März 2012 eine Geschichte zum 100. Todestag von Karl May. Zum Artikel bitte hier klicken.
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Am 21. März gibt es auf Antenne Brandenburg von 21.00 bis 22.00 Uhr eine an Karl-May-Stätten aufgenommene Reportage von Frank Schroeder zum Thema „Auf Karl Mays Spuren zwischen Wendland und
Im Radio: Auf Karl Mays Spuren zwischen Wendland und Altmark Read More »
Karl Mays Abenteuerromane wären ohne Tiere nicht denkbar, spielen sie doch oftmals mit ihrer Persönlichkeit als Lieblingsfiguren im Werk Karl Mays eine große Rolle. Von dem edlen Araberhengst Rih aus
Karl-May-Tierlexikon erschienen Read More »
SRF Kultur präsentiert zum 100. Todestag Karl Mays eine umfangreiche Webseite, die in Karl Mays Welten zwischen Realität und Fiktion entführt und seine ambivalente Persönlichkeit spürbar macht. Mit Weltkarten, die
Website der Schweizer Fernsehens zu Karl May Read More »
Am 11.3.2012 lief um 9.30 Uhr im Deutschlandradio Kultur der halbstündige Radio-Essay „Winnetou und Che Guevara. Karl May und die deutsche Linke“ von Friedhelm Lövenich. Nachzuhören ist er auf der
Radio-Essay „Karl May und Che Guevara“ zum Nachhören Read More »
Im Februar 2012 brachte MDR FIGARO unter dem Titel „Empor ins Reich der Elemenschen 14 drei- bis fünfminütige Hörbilder zu Karl May. Dabei geht es vor allem um den Lehrer
Radio-Hörbilder „Empor ins Reich der Edelmenschen“ als komplettes Hörspiel Read More »
Das Berliner Kino „Babylon“ zeigt im Rahmen des Filmfestivals „Karl May – Pierre Brice“ am 24. und 25. März 2012 die Filme „Winnetou I- III“, „Der Schatz im Silbersee“, Durch
Filmfestival im Berliner Kino Babylon Read More »
Die Tagung „Vom Völkerstereotyp zum Pazifismus – Karl May interkulturell gelesen“ ist dem Friedens- und Interkulturalitätsgedanken bei Karl May gewidmet. Gerade weil dieser bei Karl May nicht unumstritten ist (aufgrund des
Tagung: Vom Völkerstereotyp zum Pazifismus – Karl May interkulturell gelesen. Read More »
Karl Hohenthal ist eines der Pseudonyme von Karl May (1842-1912), unter denen der arme Webersohn aus dem Erzgebirge einst seine literarischen Gehversuche unternahm. May, erst mit 50 Jahren zum beliebtesten
Soeben erschienen: „Hadschi Halef Omar im Wilden Westen“ Read More »