Zitate

Die Liebe ist eine Koloquinte. Wer sie ißt, bekommt Bauchgrimmen. Kara Ben Nemsi zu Hadschi Halef Omar in „Durch die Wüste“ (S.272)

Weiterlesen »

Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. (Karl May)

Weiterlesen »

Wenn der Mensch sich gewöhnen wollte, alles von dem ihm möglich höchsten Gesichtspunkte aus zu betrachten, so würde das Leben ihm ganz anders erscheinen und seine Welt eine viel reinere

Weiterlesen »

Die Grenze zwischen Land und Wasser verläuft meist nicht in gerader Linie. So hat auch im Menschen die Scheidelinie zwischen dem Guten und dem Bösen ihre Buchten und Winkel, welche

Weiterlesen »

Die Macht des Geldes wirkt auf den Menschen genau wie jede andere irdische Macht: wohlthätig, solange er sie beherrscht, verderblich aber, sobald er ihr zu gehorchen beginnt. (Karl May)

Weiterlesen »

Sei so gut, und sage mir einmal, was du in deinem Leben getan hast, ohne irgend einen andern Menschen dazu gebraucht zu haben! (Karl May)

Weiterlesen »

Bist du Dichter, so beobachte dich einmal recht aufmerksam während der Arbeit. Du wirst gewiss bemerken, dass Gedanken und Reime aus ganz verschiedenen Richtungen kommen. (Karl May)

Weiterlesen »

Der Mann, welcher sich bei Allem auf Gottes Hilfe verlässt, ist keineswegs ein frommer Mensch. Tatkraft in Beziehung auf irdische Angelegenheiten ist auch dem wahrhaft Frommen nötig. (Karl May)

Weiterlesen »

Bitte, drehe das Rohr um, wenn Du nach einem Mitmenschen schaust! Du hast es fast immer verkehrt in der Hand. (Karl May)

Weiterlesen »